Janitza electronics baut CO2-neutrale Zukunftsfabrik

Das neue Gebäude operiert CO₂-neutral und ist in seiner Energieversorgung autark (Bildquelle: Janitza electronics)

Das Projekt22 nahm im Jahr 2022 seinen Anfang. Mit dem Ziel auf alle denkbaren Szenarien vorbereitet zu sein, wurden im Zuge der Vorarbeiten 14 Bohrungen bis in eine Tiefe von etwa 300 m vorgenommen. Martin Truthe, Senior Director Supply Chain Management, bringt die daraus resultierenden Pläne auf den Punkt: "Diese Fabrik ist durch und durch für die Anforderungen künftiger Generationen konzipiert. Sie bietet 71 % mehr Produktionsfläche und 150 % mehr Bürofläche, operiert vollständig CO₂-neutral und ist in ihrer Energieversorgung autark."

Mit einer Gesamtfläche von über 10000 m2 wird das neue Gebäude Platz für 300 neue Arbeitsplätze schaffen und damit die lokale Wirtschaft stärken. Eine versenkte Zeitkapsel soll zukünftigen Mitarbeitern einen Eindruck des heutigen Unternehmens vermitteln. Diese gebe durch eine aktuelle Tageszeitung, dem Produktflaggschiff UMG 801, einer Fotocollage, einem Edelweiß, als Erinnerung an den Janitza Gründer Eugen Janitza, und einem Brief an die Zukunft Einblick in das derzeitige Weltgeschehen, und veranschauliche zentrale Janitza-Werte wie Innovationskraft, Teamgeist und Zukunftsorientierung, teilt der Hersteller von Messtechnik und Systemen zur Energiemessung und Unterstützung von effektivem Energieeinsatz dazu weiter mit. 

np-Redaktion

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